Meine Arbeitsweise

Motivation, Motivation, Motivation .....

Ich arbeite ausschliesslich auf Motivationsbasis. Das heisst im Klartext: erwünschtes Verhalten wird sofort belohnt, unerwünschtes Verhalten weitgehend ignoriert, allenfalls angemessen bestraft. Der Knackpunkt dabei ist das Timing.

Kommunikation

Es ist von wesentlicher Bedeutung, dass Sie als Halter lernen, hundegerecht zu kommunizieren. Ich bringe es Ihnen bei. Viele so genannte Verhaltensstörungen sind schlicht und ergreifend Missverständnisse! Es lohnt sich "Hündisch" zu lernen ....

Kosequente Umsetzung

Da sind Sie echt gefordert! Ohne konsequentes und ständiges Training wird Ihr Hund unerwünschte Verhaltensweisen nicht ablegen. Den Hund "in die Schule" zu schicken reicht nicht aus. Aus meiner Erfahrung ist die konsequente Haltung und Kooperation der Bezugsperson der schwierigste Teil der Therapie.

Verständnis

In mir finden Sie eine Gesprächs- und Trainingspartnerin, die aus eigener Erfahrung grosses Verständnis dafür hat, wenn man als Hundebesitzer nicht mehr weiter weiss, sich überfordert fühlt, genervt ist. Ich hole mir auch immer wieder Hilfe, wenn ich mit einem Problem, das sich mir unlösbar darstellt, konfrontiert werde. Meist hilft ein konkreter Tipp, oftmals ist es auch nur wichtig, mit jemandem darüber reden zu können. Die Sicht von aussen hilft enorm.

Praktische Hilfe

Ich sage Ihnen, was Sie konkret tun können. Funktioniert es nicht - auch das kommt vor - probieren wir etwas Neues aus. Ein gesunder Hund, der artgerecht gehalten wird, zeigt früher oder später das gewünschte Verhalten - Wenn Sie mitmachen: siehe konsequente Umsetzung ;-)

Was ich nicht mache

Stachelhalsband, Sprayhalsband, Anti-Bell-Halsband, das berühmt-berüchtigte "Halti" und Strom(!!!) und was es noch an so genannten "Hilfen" gibt werden Sie von mir nicht empfohlen bekommen, ich lehne den Einsatz solcher Hilfsmittel ab. Es liegt auch völlig ausserhalb meiner Vorstellungskraft, Tiere durch das Zufügen von Schmerzen und übermässiges Anbrüllen oder Bedrängen zu "erziehen".

Als Arbeitsinstrumente kommen verschiedene Leinentypen, Brustgeschirr, Klicker und wo nötig ein Maulkorb zum Einsatz. Spielzeug und Apportiergegenstände werden bei Bedarf ebenfalls verwendet. Ich werde Ihnen auch keine Tipps zur medikamentösen Ruhigstellung Ihres Hundes geben. Ich arbeite grundsätzlich mit jeder Hunderasse und allen Mischformen, behalte mir aber vor, Klienten ohne Angabe von Gründen abzulehnen.

Was ich nicht bin

Ich bin keine Hundeflüsterin, ich habe keine Patentrezepte.

Wie ich mich sehe

Ich verstehe mich als Unterstützerin und als Coach um Menschen und Tieren ein weitgehend problemfreies Zusammenleben zu ermöglichen. Dabei hilft mir eine seriöse Aus- und Weiterbildung, meine persönliche Erfahrung und ein gut ausgebautes Netzwerk zu Fachleuten wie Tierärzten, Homöopathen, Biologen und Ethologen.

Referenzen

Gerne gebe ich Ihnen im persönlichen Gespräch Referenzkunden an.